Kleinkind ertrinkt, nachdem seine Eltern es beim Kochen des Abendessens im Geschirr auf dem Boot zurückgelassen haben

Bodycam-Aufnahmen zeigen einen Polizisten aus Michigan, der einem zweijährigen Jungen das Leben rettet, nachdem dieser aufgrund des Aufenthalts in einem Pool Atembeschwerden hatte.

Während eines Familienurlaubs auf Fidschi ertrank ein Kleinkind, während seine Eltern an Bord eines Katamarans das Abendessen kochten.

„Als wir sie finden konnten, war es zu spät“, schrieb ein Freund der Familie auf einer Spendenseite, um die Kosten für den Rückflug von Fidschi und eine Beerdigung des Verstorbenen zu decken.

„Māhina war ein wunderschönes, glückliches, lächelndes Kind, das das Wasser und das Leben auf dem Boot liebte“, schrieb der Freund der Familie auf der Seite.

„An die geliebte Māhina, mögest du für immer in Frieden leben und irgendwo im Meer vor Freude planschen.“

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Mark und Kiri Toki mit ihrer Tochter Māhina auf einem undatierten Foto von der Spendenseite von Give A Little. (Gib ein wenig)

Das 13 Monate alte Kind namens Māhina Toki spielte auf dem Deck des Bootes, während ihre Eltern in der Kombüse das Abendessen kochten. Mark und Kiri, die Eltern, hatten geglaubt, dass Māhina sicher angeschnallt auf dem Bootsdeck blieb und sich gerade einen Film ansah.

Als die Eltern an Deck zurückkehrten, konnten sie ihre Tochter nicht finden und suchten verzweifelt, bevor sie sie im Meer treibend fanden, berichtete The New Zealand Herald.

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Ein Strand in einem Resort in der Natadola Bay auf Fidschi, 20. November 2019. (Aileen Torres-Bennett/AFP über Getty Images)

Eine Sprecherin der Fidschi-Polizei sagte, Māhina habe sich wahrscheinlich aus dem Gurt befreit und sei im Wasser gelandet. Die Polizei wird den Todesfall weiter untersuchen.

Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel sagte, es sei sich des Todesfalls bewusst und biete der Familie jede mögliche Hilfe an.

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Ein Katamaran machte am Freitag, den 13. Mai 2022, auf der British Columbia Boat Show in der Port Sidney Marina in Sidney, British Columbia, Kanada, fest. (James MacDonald/Bloomberg über Getty Images)

Die Familie Toki war von ihrem Zuhause auf Great Barrier Island in Neuseeland nach Fidschi gesegelt und kam am Mittwoch an. Als sie entdeckten, dass ihre Tochter ins Wasser gefallen war, eilten die beiden ans Ufer und suchten Hilfe, doch niemand konnte sie wiederbeleben.

Ein örtlicher Resortmanager sagte, der Tod sei für viele Inselbewohner ein Schock gewesen.

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Die Besitzerin eines Segelclubs in Neuseeland sagte dem Herald, dass Segler aus Sicherheitsgründen häufig Menschen an Booten festbanden, sie war sich jedoch nicht sicher, was in diesem „sehr traurigen“ Fall passiert sei.

Die New York Post berichtete, dass auf der Spendenseite von Givealittle bereits 18.000 US-Dollar gesammelt wurden.

Peter Aitken ist ein Reporter von Fox News Digital mit Schwerpunkt auf nationalen und globalen Nachrichten.

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